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:* Der auf dem Reichstag zu Augsburg (3. Juli - 2. September) ergangene Abschied weist die Grafen Heinrich und Hermann zu Sayn als Teilnehmer aus ([[Anonymus 1607]], S. 707). (ak) | |||
:'''31. Januar''' - Die saynische Kirchenzuchtordnung bestimmt als Hauptfesttage, an denen die gewöhnlichen Arbeiten vollständig zu ruhen haben: den Christtag (25.12.), den Stephanstag (26.12.) und den Vormittag des Johannestags (27.12.), den Neujahrstag (1.1.), den Dreikönigstag (6.1.), Lichtmess (2.2.), Mariae Verkündigung (25.3.), den Ostertag sowie den nachfolgenden Montag und Dienstag, Himmelfahrtstag, Pfingsttag und den nachfolgenden Montag und Dienstag, Trinitatis (Sonntag nach Pfingsten), Johannes d. T. (24.6.), Michaelstag (29.9.). Als halbe Feiertage, an denen nachgemittags gearbeitet werden kann, sind angesetzt: alle Aposteltage, Gründonnerstag, Karfreitag, Bekehrung des hl. Paulus (25.1.) und Mariae Heimsuchung (2.7.). ([[Bergholz 2008]]) (ak) | :'''31. Januar''' - Die saynische Kirchenzuchtordnung bestimmt als Hauptfesttage, an denen die gewöhnlichen Arbeiten vollständig zu ruhen haben: den Christtag (25.12.), den Stephanstag (26.12.) und den Vormittag des Johannestags (27.12.), den Neujahrstag (1.1.), den Dreikönigstag (6.1.), Lichtmess (2.2.), Mariae Verkündigung (25.3.), den Ostertag sowie den nachfolgenden Montag und Dienstag, Himmelfahrtstag, Pfingsttag und den nachfolgenden Montag und Dienstag, Trinitatis (Sonntag nach Pfingsten), Johannes d. T. (24.6.), Michaelstag (29.9.). Als halbe Feiertage, an denen nachgemittags gearbeitet werden kann, sind angesetzt: alle Aposteltage, Gründonnerstag, Karfreitag, Bekehrung des hl. Paulus (25.1.) und Mariae Heimsuchung (2.7.). ([[Bergholz 2008]]) (ak) | ||
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:'''20. Juni''' - Kaiser Rudolf bestätigt den Grafen Heinrich und Hermann zu Sayn, Gebrüder, ihre Privilegien und Freiheiten, Erz- und Bergwerke zu bauen und Münzen zu schlagen. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 340, Nr. 13607) Sie bedeuten u. a., nach der Augsburger Münzordnung von 1559 auch Gold- und Silbermünzen zu prägen. ([[Müller-Jahncke & Volz 1975]], S. 64) (eb) (ak) | :'''20. Juni''' - Kaiser Rudolf bestätigt den Grafen Heinrich und Hermann zu Sayn, Gebrüder, ihre Privilegien und Freiheiten, Erz- und Bergwerke zu bauen und Münzen zu schlagen. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 340, Nr. 13607) Sie bedeuten u. a., nach der Augsburger Münzordnung von 1559 auch Gold- und Silbermünzen zu prägen. ([[Müller-Jahncke & Volz 1975]], S. 64) (eb) (ak) | ||
:'''9. Oktober''' - Gräfin Dorothea Katharina zu Sayn heiratet Karl Ludwig Graf von Sulz (1560-1616) am 9. Oktober 1585 in Schloss Hachenburg, sie war 23 Jahre alt. (https://www.genealogieonline.nl/de/) | :'''9. Oktober''' - Gräfin Dorothea Katharina zu Sayn heiratet Karl Ludwig Graf von Sulz (1560-1616) am 9. Oktober 1585 in Schloss Hachenburg, sie war 23 Jahre alt. (https://www.genealogieonline.nl/de/) (eb) | ||
:'''18. Oktober''' - Erzbischof Ernst zu Köln schreibt den Grafen Heinrich und Hermann zu Sayn, Brüder, und lädt sie zum Landtag in die Stadt Brühl ein.(Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 340, Nr. U 13608) (eb) | :'''18. Oktober''' - Erzbischof Ernst zu Köln schreibt den Grafen Heinrich und Hermann zu Sayn, Brüder, und lädt sie zum Landtag in die Stadt Brühl ein.(Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 340, Nr. U 13608) (eb) | ||
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==1587== | ==1587== | ||
:'''12. Oktober''' - Die Kaufleute von Frankfurt beschweren sich beim Kölner Rat über die Qualität der Postbeförderung und die Eingriffe des Postmeisters der von Taxis gegen ihre reitenden Boten. (Faulhaber 1883, S.19-20) (eb) | :'''12. Oktober''' - Die Kaufleute von Frankfurt beschweren sich beim Kölner Rat über die Qualität der Postbeförderung und die Eingriffe des Postmeisters der von Taxis gegen ihre reitenden Boten. ([[Faulhaber 1883]], S.19-20) (eb) | ||
:'''24. Dezember''' - Martin Schenk von Nideggen erobert die Stadt Bonn mit seinen Söldnern, die sich bis September 1588 in der Stadt halten können. Bei den Plünderungen wird auch das Archiv des Stifts Cassius und Florentius mit seinen Beständen betroffen. Die heute noch erhaltenen Bestände im Landesarchiv NRW zeigen große Lücken in der Überlieferung dieses für die Geschichte des Westerwalds bedeutsamen Besitzkomplexes. (eb) | :'''24. Dezember''' - Martin Schenk von Nideggen erobert die Stadt Bonn mit seinen Söldnern, die sich bis September 1588 in der Stadt halten können. Bei den Plünderungen wird auch das Archiv des Stifts Cassius und Florentius mit seinen Beständen betroffen. Die heute noch erhaltenen Bestände im Landesarchiv NRW zeigen große Lücken in der Überlieferung dieses für die Geschichte des Westerwalds bedeutsamen Besitzkomplexes. (eb) | ||
==1588== | ==1588== | ||
:* Pfarrer Johannes Croll gibt die Pfarrstelle in Altenkirchen auf, wo er zu viele Hindernisse für seine calvinistisch geprägten Bestrebungen erfahren hat ([[Menk 2011]], S. 570). (ak) | :* Pfarrer Johannes Croll gibt die Pfarrstelle in Altenkirchen auf, wo er zu viele Hindernisse für seine calvinistisch geprägten Bestrebungen erfahren hat ([[Menk 2011]], S. 570). (ak) - Im Zeitraum 1600-1655 - nähere Angaben fehlen leider - besucht ein Convertit Joh. Crollius aus Altenkirchen in der Grafschaft Sayn das Collegium Germanicum et Hungaricum in Rom ([[Steinhuber 1895]], S. 378), ein Priesterseminar, das vorrangig zur Abwehr der Reformation und Heranbildung romtreuer Priester eingerichtet war. Ob es sich um einen Sohn des Pfarrers Croll handelt, bleibt zu klären. (ak) | ||
:'''7. März''' - Der Bruder des Grafen Hermann, Graf Heinrich IV. von Sayn, der 1568 bei der Teilung der Grafschaft auch noch die Herrschaft über Freusburg und Homberg übernommen hatte, übernimmt die wieder vereinigte Grafschaft. ([[Dahlhoff 1874]], S.19) ([[Landesherrschaft]]) Altenkirchen bleibt als Witwenbesitz bis 1598 bei der Frau des Grafen Hermann. ([[Gensicke 1958]], S. 339 Anmerkung 27)(eb) | :'''7. März''' - Der Bruder des Grafen Hermann, Graf Heinrich IV. von Sayn, der 1568 bei der Teilung der Grafschaft auch noch die Herrschaft über Freusburg und Homberg übernommen hatte, übernimmt die wieder vereinigte Grafschaft. ([[Dahlhoff 1874]], S.19) ([[Landesherrschaft]]) Altenkirchen bleibt als Witwenbesitz bis 1598 bei der Frau des Grafen Hermann. ([[Gensicke 1958]], S. 339 Anmerkung 27) (eb) | ||
:'''16. März''' - Heinrich Graf zu Sayn bestätigt der Stadt Hachenburg ihre Privilegien und Freiheiten. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 340, Nr. U 13623) (eb) | :'''16. März''' - Heinrich Graf zu Sayn bestätigt der Stadt Hachenburg ihre Privilegien und Freiheiten. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 340, Nr. U 13623) (eb) | ||
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==1594== | ==1594== | ||
:* Der auf dem Reichstag zu Regensburg (2. Juni - 19. August) ergangene Abschied weist Graf Heinrich zu Sayn als Teilnehmer aus ([[Anonymus 1607]], S. 735). (ak) | |||
:'''25.August''' - Nach dem Stadtbrand in Hachenburg am Vortag wird dem Amtmann Jacob Weidtlich aus Altenkirchen zusammen mit Martin Moller aus Hachenburg die Oberaufsicht über die Einhaltung der Vorschriften beim Wiederaufbau übertragen. (Staatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 360, Hachenburg Nr. 3 zitiert nach [[Grathoff 2011]], S.81) (eb) | :'''25.August''' - Nach dem Stadtbrand in Hachenburg am Vortag wird dem Amtmann Jacob Weidtlich aus Altenkirchen zusammen mit Martin Moller aus Hachenburg die Oberaufsicht über die Einhaltung der Vorschriften beim Wiederaufbau übertragen. (Staatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 360, Hachenburg Nr. 3 zitiert nach [[Grathoff 2011]], S.81) (eb) | ||
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==1595== | ==1595== | ||
:'''1. September''' - Graf Heinrich zu Sayn schenkt seinem natürlichen Sohn Hermann von Sayn seinen Hof zu Niedermoll sowie ein Haus in der Stadt Hachenburg samt Zubehör. (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340, U 13697). Die Mutter dieses unehelichen Kindes ist Gretgen von Alsdorf zu Fischbach. (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340, U 13707)(eb) | :'''1. September''' - Graf Heinrich zu Sayn schenkt seinem natürlichen Sohn Hermann von Sayn seinen Hof zu Niedermoll sowie ein Haus in der Stadt Hachenburg samt Zubehör. (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340, U 13697). Die Mutter dieses unehelichen Kindes ist Gretgen von Alsdorf zu Fischbach. (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340, U 13707) (eb) | ||
:'''7. Oktober''' - Heinrich von Irmtraut zu Lützelau (bei Heimborn) verkauft seinen Zehntanteil zu Flammersfeld an Landschultheiß Konrad Stroe zu Altenkirchen ([[Hardt 2012]], S. 2210f., Nr. 3581). (ak) | :'''7. Oktober''' - Heinrich von Irmtraut zu Lützelau (bei Heimborn) verkauft seinen Zehntanteil zu Flammersfeld an Landschultheiß Konrad Stroe zu Altenkirchen ([[Hardt 2012]], S. 2210f., Nr. 3581). (ak) | ||
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:* Der saynische Rentmeister Johann Brinck aus Altenkirchen lässt einen Räuber nach Hachenburg in den Arrest bringen, der dort zum Tode verurteilt und hingerichtet wird. Da dieser wiedischer Leibeigener war, ergaben sich rechtliche Streitigkeiten mit seinem Lehnsherren.(Staatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 340, Nr. 2167 zitiert nach [[Grathoff 2011]], S.246) (eb) | :* Der saynische Rentmeister Johann Brinck aus Altenkirchen lässt einen Räuber nach Hachenburg in den Arrest bringen, der dort zum Tode verurteilt und hingerichtet wird. Da dieser wiedischer Leibeigener war, ergaben sich rechtliche Streitigkeiten mit seinem Lehnsherren.(Staatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 340, Nr. 2167 zitiert nach [[Grathoff 2011]], S.246) (eb) | ||
:'''16. Juni''' - Kaiser Rudolf II. ernennt Leonhard von Taxis zum Generaloberpostmeister im Reich. (Faulhaber 1883, S.20-21) (eb) | :'''16. Juni''' - Kaiser Rudolf II. ernennt Leonhard von Taxis zum Generaloberpostmeister im Reich. ([[Faulhaber 1883]], S.20-21) (eb) | ||
:'''2. November''' - Graf Heinrich zu Sayn schenkt seinem natürlichen Sohn Hermann Sayn den Hof Obersten Hahn. (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340,U 13713) | :'''2. November''' - Graf Heinrich zu Sayn schenkt seinem natürlichen Sohn Hermann Sayn den Hof Obersten Hahn. (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340,U 13713) (eb) | ||
==1597== | ==1597== | ||
:* "In der Graffschafft Syn hastu Hachenburg Statt und Schloß / Item Altenkirchen / und sonst andere Stätte unnd Flecken mehr / sindt nicht noth alle zu erzehlen", so informiert die Kosmographie des Johannes Rauw ([[Rauw 1597]], S. 415). (ak) | |||
:* Ein in Köln erscheinendes Reisehandbuch nennt für die Strecke Frankfurt-Köln die Stationen "Vruling, Hustenbach, Waller, st. Aldekirch, Wyerbusch" (= Freilingen, Höchstenbach, Wahlrod, Stadt Altenkirchen, Weyerbusch) ([[Anonymus 1597]], S. 41). (ak) | :* Ein in Köln erscheinendes Reisehandbuch nennt für die Strecke Frankfurt-Köln die Stationen "Vruling, Hustenbach, Waller, st. Aldekirch, Wyerbusch" (= Freilingen, Höchstenbach, Wahlrod, Stadt Altenkirchen, Weyerbusch) ([[Anonymus 1597]], S. 41). (ak) | ||
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:'''6. Mai''' - Heinrich Graf zu Sayn bekennt, dass er seinem Sohn Hermann seine Wiese zu Kleeberg, genannt die Vogtmannswiese, geschenkt habe. (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340,U 13718) (eb) | :'''6. Mai''' - Heinrich Graf zu Sayn bekennt, dass er seinem Sohn Hermann seine Wiese zu Kleeberg, genannt die Vogtmannswiese, geschenkt habe. (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340,U 13718) (eb) | ||
:'''6. November''' - Der Kaiser bestätigt den taxisschen Postmeister in Köln, der seine Politik gegen die Botenposten fortsetzt. ([[Faulhaber 1883]], S.20-21) (eb) | |||
==1598== | ==1598== | ||
:* Der auf dem Reichstag zu Regensburg (20. Dezember 1597 - 6. April 1598) ergangene Abschied weist Graf Heinrich zu Sayn als Teilnehmer aus ([[Anonymus 1607]], S. 751). (ak) | |||
:'''21. April''' - Der kaiserliche Pfalzgraf Wilhelm von Scheidt erteilt dem außerehelichen Hermann Sayn die Legitimation. (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340,U 13731) (eb) | :'''21. April''' - Der kaiserliche Pfalzgraf Wilhelm von Scheidt erteilt dem außerehelichen Hermann Sayn die Legitimation. (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340,U 13731) (eb) | ||
:'''17. August''' - Der Witwenbesitz Altenkirchen fällt jeweils zu Teilen an Graf Heinrich IV. und an Anna Elisabeth, Ehefrau Graf Wilhelms II. von Sayn-Wittgenstein (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340,U 13737) ([[Hardt 2012]], Nr.3614, S.2236; [[Lünig 1720]], S. 1056). (eb) | :'''17. August''' - Der Witwenbesitz Altenkirchen fällt jeweils zu Teilen an Graf Heinrich IV. und an Anna Elisabeth, Ehefrau Graf Wilhelms II. von Sayn-Wittgenstein (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340,U 13737) ([[Hardt 2012]], Nr.3614, S.2236; [[Lünig 1720]], S. 1056). (eb) | ||
:'''19. Oktober''' - Auf einem Städtetag in Worms ergeht eine Beschwerde an den Kaiser über den taxisschen Postmeister in Köln, die ignoriert wird. (Faulhaber 1883, S. 23-24) (eb) | |||
:'''22. Dezember''' - Graf Heinrich IV. erlässt eine neue Kirchen- und Schulordnung, die über seinen Tod hinaus für Lutheraner wie für Reformierte gilt. (Text abgedruckt bei [[Scotti 1836]], S.610-617); ([[Dahlhoff 1874]], S. 20) (eb) | :'''22. Dezember''' - Graf Heinrich IV. erlässt eine neue Kirchen- und Schulordnung, die über seinen Tod hinaus für Lutheraner wie für Reformierte gilt. (Text abgedruckt bei [[Scotti 1836]], S.610-617); ([[Dahlhoff 1874]], S. 20) (eb) |
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