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Neue Erkenntnisse über die jüdischen Familien aus der Verbandsgemeinde Altenkirchen

Eberhard Blohm © Eberhard Blohm/AKdia 2010/2017/2018/2021


Wie es der Autor erhofft hatte, ergaben sich seit der Veröffentlichung seines Buches im März 2008 durch aufmerksame Leser zahlreiche Hinweise. Sie zielen zum einen auf die bei der Fülle der Daten unvermeidlichen Fehler, die der Verfasser zu vertreten hat. Zum anderen haben Leser neue Erkenntnisse beigesteuert, die im Folgenden ausgebreitet werden sollen. Ihnen sei für die Ergänzungen gedankt.


S.17: Tabelle 1: Spaltenwerte ändern: 79, 66, 90, 306, 7, 29, 577

S.18: Tabelle 2: Spaltenwerte ändern: 119, 3, 5, 8, 9, 1, 145

S.20: ändern: Das Datum der Verschleppung des Ehepaars Abraham war der 27.7.1942.

S.23: ändern: Paula Moses wurde im Mai 1942 nach Chelmno verschleppt und umgebracht. (Daniela Tobias / AKdia 2017)

S.25: ändern: Bertha Abraham geb. Aumann: Geburtsdatum 1871 statt 1873; das Sterbedatum differiert zur Beerdigungsliste; die Angabe im Standesamt dürfte korrekter sein.

S.31: ergänzen: Heiratsdatum von Karl und Sophie Abraham war Westerburg 8.5.1923 (Hinweis von Georg Stockschlaeder)

S.32: ändern: Todesort von Adele Fuld: Johnson Kansas MO

S.32: ändern: Geburtsdatum von Ernst Fuld : nach Standesamt Westerburg 27.10.1924

S.34 ändern: zu Neumann: stattEnde 1941 2.7.1941

S.34: einfügen hinter Johanna Baer: Die älteste Tochter war Clara Stiefel geb. Baer (* 11.11.1887 Hamm/Sieg † 15.10.1929 Duisburg), die mit Josef Stiefel (*29.3.1881 Zaradava/Galizien † 13.7.1938 Duisburg) verheiratet war. Sie betrieben seit 1920 in Duisburg Auf dem Weinhausmarkt 13 ein Möbelgeschäft. Josef Stiefel suchte den Freitod.

S.34: einfügen: Ihre Tochter Ruth Stiefel geb. Stiefel (* 7.9.1912 Duisburg † 14.11.1990 Kansas City) machte 1934 ihr Abitur am Ruhrort-Lyzeum. Sie heiratete Sally Stiefel (* 24.4.1900 Gießen † 9.1982 Kansas City) aus der Poststr.19 in Duisburg. Sie emigrierten im März 1939 nach New York, wo er später Norman Stiefel hieß.

S.34: Der Sohn Erwin Stiefel (* 23.9.1913 Duisburg † 23.2.1991 Johnson KS) besuchte das Lanfermann-Gymnasium in Duisburg, machte dann eine Ausbildung beim Vater. Er emigrierte am Todestag seines Vaters am 13.7.1938 (Stadtarchiv Duisburg). Er war verheiratet mit Thea Stiefel geb. Eichengrün.

S.36: ändern: Fritz Zanders: Todestag 17.10.1949 statt 27.10.1949

S.36: Der Text zu Familie Hermann Abraham muss ergänzt werden: Der älteste Bruder war Moritz Abraham (* 1862 Altenkirchen + 1916 Ingelheim), der mit Recha Abraham geb. Bonne (* 3.2.1863 Kronheim † 11.09.1942 Theresienstadt) verheiratet war und in Ingelheim lebte. Sie wurde am 1.9.1942 von Frankfurt deportiert.

S.36: Der Text zu Hermann Abraham muss ergänzt werden: Der zweitälteste Bruder…war…

S.37: einfügen zu Siegfried Abraham: Er lebte nach 1937 mit seiner Familie in Siegburg, Humperdinckstr. 12.

S.39: ergänzen zu Ernst Abraham 2. : Handelsvertreter Köln-Deutz, 1936 Amsterdam

S.39: ergänzen zu Lieselotte Abraham: *13.09.1907 Düsseldorf † 2.1973 New York als Lee Brandon.

S.45: ändern: Während Leo Tobias bereits am 16.3.1938 nach New York vorausreiste, folgten ihm seine Frau und die drei Kinder am 14.8. ab Puderbach und 16.8. ab Bremen. (Hinweis Theodore K. Tobias)

S.48: ändern: Amalie Driels ist Schwester von Nathan Salomon

S.48: ergänzen: Anmerkung 2 Siehe weiter unten S.78

S.48: ergänzen zu Hermann Driels: Er wohnte am 6.12.1941 in Köln-Klettenberg, Weißhausstr.42. Quelle: Postkarte von Albert Tobias aus dem Ghetto Lodz.

S.49 ändern: Der Text ab Helma Fultheim bis einschließlich Manfred Fultheim auf S. 50 gehört als Textblock auf S.52 vor Johanna Meyer

zu Wilhelm Stern ergänzen: Soldat von Oktober 1913 bis zum 20. November 1918, im 1. Weltkrieg hoch ausgezeichnet mit EK I, EK II und Verdienstkreuz; zuletzt Feldwebel. Am 10.11.1938 verhaftet. Er stimmt am 1.12.1938 dem Verkauf seiner Firma zu. Am 9.12.1938 wird er aus dem KZ Buchenwald entlassen. Die Familie betreibt die Auswanderung; zuerst nach Chile, später nach Uruguay. Die notwendigen Papiere sind erst kurz vor der Deportation vollständig. Dennoch wird die Familie deportiert, ungeachtet der militärischen Verdienste von Wilhelm Stern. (Unterlagen der Gestapo Düsseldorf,Außendienststelle Essen)(Hinweis von Ludger Hülskemper-Niemann, Essen)

zu Gerta Stern geb. Fultheim ergänzen: Es gibt von ihr einen eigenhändigen Brief an die Gestapo Essen vom 1.12.1938, in dem sie um die Freilassung ihres Mannes aus dem Konzentrationslager bittet. (Unterlagen der Gestapo Düsseldorf,Außendienststelle Essen)(Hinweis von Ludger Hülskemper-Niemann, Essen)

S.54: ergänzen: Das Schicksal von Simon Isaac kann aufgrund einer dem Autor erst im April 2018 zugänglich gemachten Karteikarte der Jüdischen Kultusvereinigung Köln abschließend als geklärt angesehen werden. Er ist nach dem Tod seiner Ehefrau nach Köln in die Nähe seiner Tochter Thekla gezogen, wohnte in der Blumenthalstraße 19 und ist dort am 20.7.1941 mit 87 Jahren verstorben. (Hinweis von seinem Neffen Howard Isaac, der die Karte der Kultusvereinigung Köln zugänglich machte.)

S.56: ergänzen: Julius Grünebaum: das er von Hermann David übernommen hatte und 1929 in Kaufhaus Grünebaum umbenannte. Am 11. Mai 1929 wurde der Neubau in der unteren Wilhelmstraße bezogen. (Altenkirchener Zeitung 8.5.1929)

S.59: ändern: Emilie Grünebaum: Geburtsdatum 29.6.1876

S.59: ergänzen: Ihre ältere Tochter Luise Philippson

S.59: ergänzen: Die jüngere Tochter des Ehepaars Grünebaum war Hilde Grünebaum (* 18.04.1916 † 30.09.1942 Auschwitz), in die Niederlande emigriert; Amsterdam Michelangelostraat 106 I, dort am 28.9.1942 von Westerbork nach Auschwitz verbracht und ermordet.

S.61: ergänzen: Hans Levy emigrierte 1936 nach Südafrika und verzog 1961 nach London / Großbritannien, wo er im Oktober 2005 starb. Die Schwestern folgten 1937 und 1939 nach Südafrika. (Mitteilungen der Tochter von Hans Levy, Laureen Levy, vom 27.3.2010)

S.66: ergänzen: Meno van Dyk, verstorben 24.6.1996 Camden NJ, USA

S.67: ergänzen: Der ältere Bruder von Heinrich Levy war Jakob Levy (*19.2.1875 Urbach-Überdorf † 10.3.1942 Much). Er lebte nach dem Tode seiner Frau 1916 zumindest 1937 bei seinem Bruder in Altenkirchen. Er wurde am 16.6.1941 ins RAD-Lager nach Much gebracht, ist dort am 10.3.1942 verstorben und wurde in Siegburg beerdigt. Er ist das 100. Opfer aus Altenkirchen und die direkte Verbindung zum Lager Much sowie der 131. jüdische Bewohner Altenkirchens. (Mitteilung von Theodore K. Tobias)

S.73: Zu Herbert Kohn ist zu ergänzen: Todestag 28.8.1932 Berlin. In der 5. Zeile ergänzen: Er verzog nach Berlin und lebte dort mit seiner Geliebten Hilda Marx zusammen.Er erschoß sie am 28.8. und beging danach Selbstmord. Streichen: "Sowohl vom Ehemann wie auch"

Ergänzung zu Hilda Marx: Todestag 28.8.1932 Berlin. Streichen des Textes nach der Klammer und ersetzen: Sie wurde von ihrem Schwager Herbert Kohn als seine Geliebte erschossen, bevor dieser sich selbst richtete. (Altenkirchener Zeitung 29.8.1932). Die Nennung auf dem Ehrenmal an Dorn ist irrtümlich erfolgt.

S.82: streichen: Moritz Salomon und Frau sind zu streichen, weil er nicht der Bruder von William Salomon ist.

S.82: ergänzen: Moritz Simon: nach Auskunft seiner Tochter war er allein auf dem Schiff in Triest, als er starb.

S.83: ändern: Bild 22 zeigt Henriette Simon nach dem Krieg

S.98: ändern: Philipp Stern : Geburtsdatum 1.4.1864

S.98: ergänzen: Sophia Amalie Stern geb. Gottschalk: (* 23.4.1865 Glesch; heute: Stadtteil von Bergheim/Erft)(Quelle: Amt Weyerbusch Band Anmeldungen 1902-1925) Sie betreute seit April 1931 als ein Pflegekind Ingeborg Wolff (*22.7.1925 Koblenz). Nach dem Schülerverzeichnis Fladersbach besuchte diese vom 20.4.1931 bis 13.11.1938 die Volksschule in Fladersbach von der 1. bis zur 8. Klasse. Sie ist am 24.7.1942 in Maly Trostinez bei Minsk in Weißrussland von Soldaten der Einsatzgruppe Arlt erschossen worden.


S.99: ergänzen: Salli Stern heiratete noch in Deutschland Luzia Stern geb. Hirsch (*8.5.1913 Homburg / Saar † 2.1976 Baltimore MD). Luzia Stern war die 132. jüdische BewohnerIn in Altenkirchen. Seine Schwester Helene lebte 2009 noch in Baltimore MD.

S.100: ändern: Lina Lando und Georg Lando sind 1934 nach Palästina ausgewandert. (Akte der Einwanderungsbehörde im Mandatsgebiet Palästina 1.9.1940 bis 31.3.1941 - Hinweis von Daniela Tobias, Solingen)

S.101: ändern: Alexander Benjamin 1. ist am 15.3.1854 in Weyerbusch geboren.

S.108: ändern: Geburts- und Sterbeort von Tobias Tobias sind vertauscht.

S.109: ergänzen: Durch eine neue Veröffentlichung von Sibylle Krause-Burger: Herr Wolle lässt noch einmal grüßen.- München 2007 ergaben sich zahlreiche Hinweise auf die Nachfahren der Familie David

S.110: ergänzen: Thekla Wolles Ehemann Gustav Wolle verstarb 1926 in Berlin. Das Ehepaar hatte die drei Kinder Hans Wolle (* 1899 Berlin † 1975 Sao Paulo, Brasilien), Diplomingenieur, der 1937 emigrierte , Günter Wolle (* 19.5.1912 Berlin † 6.2.1943 Auschwitz), deportiert aus Berlin am 29.1.1943, und Edith Burger geb. Wolle (* 12.2.1904 Berlin † 1987), die mit dem evangelischen Walter Burger (* 1905 Ludwigsburg † 1975) seit 1926 verheiratet war, damals bereits das Judentum abgelegt und sich 1939 evangelisch taufen lassen hatte.

S.112: ergänzen: Hermann David: Sie führten bis 1888 in Altenkirchen ein Warenhaus und zogen dann nach Köln.

S.116: ergänzen: Julia wird auch als Jüdel benannt; ihr Geburtsname wird auch Veith geschrieben. Die ältere Tochter Berta (* 12.8.1867 Lautzert) heiratete am 15.10.1889 in Neuwied den katholischen Schreiner Peter Bonn (* 13.11.1864 Hachenburg + 6.10.1938 Neuwied). Sie konvertierte zum katholischen Glauben. Sie wurde am 28.7.1942 von Köln nach Theresienstadt deportiert und starb dort am 20.8.1942. Für Berta Bonn, die im Gedenkbuch der Bundesrepublik Deutschland steht, wurde in Neuwied ein Stolperstein gesetzt.

S.116: ergänzen: Erna Nussbaum starb am 10.10.2010 in Cleveland OH. (Anmerkung 10: freundliche Mitteilung von Ted Tobias im Dezember 2010)

S.116: ergänzen: Ihr Bruder Fritz Altmann(* 24.3.1910 Belgard † 17.8.1990 Cleveland/Ohio) lebte 1927 mit ihr an gleicher Stelle; er kam 1947 über Shanghai in die USA.

S.121: ergänzen: Hari Rosenthal ist am 28.4.1911 in Altenkirchen verstorben.

S.125: ändern: Alexander Benjamin hatte eine Tochter Johanna Ida Benjamin (* 9.5.1912 Essen). Die erwähnte Tochter Johanna (*4.7.1917 Frankfurt) gehörte demnach nicht in diese Familie. (Hinweis mit Belegen der Standesämter von Herbert Schüürman aus Emmerich)

S.127: ändern: Gudela Abraham geb. Heimann: Geburtsjahr 1806

S.130: ändern: Selma Isaac: Geburtsdatum 30.11.1887

S.132: ändern: Isaac Isaac 2.: sein Sterbedatum 14.11.1911

S.132: ändern und ergänzen: Elise Isaak geschiedene Ottemberg (Schreibweise wechselt öfters von c zu k) hat ihren Geburtsnamen nach der Trennung von ihrem Mann 1929 wieder angenommen. (Mitteilung 2.9.2013 von Ekkehard Hübschmann, Harsdorf)

S.133: ergänzen: Das Deportationsziel von Darmstadt ist nicht endgültig geklärt. Einige Hinweise sprechen für die Durchgangstation Isbica. Die Mordstätte steht auch nicht fest. Anmerkung 1: vgl. Schellinger / Oswald / Hoferer 2009, S.25/26

S.133: ergänzen: Robert Horst Ottemberg : ist 19.10.1941 (Datum nach Mitteilung von Ekkehard Hübschmann 2.9.2013) in die Dominikanische Republik ausgereist (vgl. Schellinger / Oswald / Hoferer 2009, S.65)

S.140: ergänzen: Das Haus Davis am Marktplatz ist das älteste noch erhaltene Haus der Stadt von 1609, das 1740 in jüdischen Besitz kam, 1860 dann an die Familie Davis. 1938 kam es in die Verfügung der Finanzverwaltung Köln, die es 1953 an die heutigen Besitzer abgab. (Rhein-Zeitung 23.1.1991)

S.182: ändern: Anmerkung 5: Angabe drei vermutlich zwei

S.183: Tabelle 10: Die Summe erhöht sich um zwei, die der Ermordeten um eine, der Emigranten um eine

S.185: Tabelle 11: Die Summe erhöht sich um 6, für die USA um 4, Brasilien einfügen 2

S.186: Tabelle 12: zu Salli Stern ist seine Frau Luzia hinzuzufügen

S.201: Zum Lager Much ist Jakob Levy hinzuzufügen.

S.207: Tabelle 16: ändern: Opfer in Auschwitz 33, in Theresienstadt 57, Summe 235

S.214: Tabelle 17: hinzuzufügen ist als 57. Opfer Jakob Levy

S.216: Name ändern: Isaak, Elise geschiedene Ottemberg

S.218: ergänzen: in der Reihe der Überlebenden mit nicht-jüdischem Partner ist auch Edith Burger zu nennen

S.221: streichen: Anmerkung 1

S.231: ergänzen: Krause-Burger, Sibylle: Herr Wolle lässt noch einmal grüßen.- München 2007

S.233: ergänzen: Schellinger, Uwe / Oswald, Rolf / Hoferer, Egbert: Deportiert aus Nordrach.- Nordrach 2009

S.234: ergänzen: Tiemann, Jan: "Unbekannt verzogen". Deportation und Emigration der Juden aus Siegburg 1933-1942.- Siegburg 2009 (= Veröffentlichung des Geschichts- und Altertumsvereins für Siegburg und den Rhein-Sieg-Kreis e.V. 30)

S.234: ergänzen: Steeler Archiv e.V.: Stolpersteine in Essen-Steele und Umgebung.- Essen 2010

S.240: ergänzen unter Neuwied: 116

S.242: ergänzen: Abraham, Moritz 2. 36; Abraham, Recha 36; Altmann, Fritz 116

S.243: ergänzen: Benjamin, Johanna Ida, statt Johanna 125; Burger, Edith 110, 218; Burger, Walter 110; Bonn, Berta geb. Goldschmidt 116

S.244: ergänzen: Grünebaum, Hilde 59

S.246: ergänzen: Levy, Jakob 67, 201, 214

S.248: streichen: Salomon, Moritz 82; Salomon, Sybilla 82

S.249: ergänzen: Stern, Luzia 99; Stiefel, Clara 34; Stiefel, Josef 34; Stiefel, Erwin 34; Stiefel, Ruth 34; Stiefel, Sally 34; Stiefel, Thea 34

S.250: ergänzen: Wolle, Günter 110; Wolle, Hans 110


Wer sein Buch vervollständigen möchte, kann diesen Text kopieren, in das Buchformat bringen und ab S.251 einheften.


Letzte Ergänzung: 5.4.2018

Die Stadt Altenkirchen hat am 29. Juni 2016 die beiden Tafeln am Ehrenmal auf dem Dorn mit einer dritten Tafel ergänzt. Sie enthalten nunmehr alle 58 Namen von jüdischen Bürgern, die 1937 in Altenkirchen lebten und im Holocaust umgebracht wurden oder in der Verfolgung starben. Zusätzlich wurden 6 Vornamen korrigiert, sodass die Personen doppelt genannt sind. Auf den ersten beiden Tafeln, die mit dem inzwischen überholten Wissen von Margret Stolze (2000) entstanden sind, sind weitere 8 Namen. In sechs Fällen haben die Mädchen mit der Heirat den Namen gewechselt: Herta Wolff geb. Abraham, Grete Cohen geb. Abraham, Gerda Stern geb. Fultheim, Selma Jacob geb. Levy, Cilly Kohn geb. Marx, Meta Wolff geb. Salomon. Arthur Marx hat die Stadt ebenfalls mit seiner Familie vor 1937 verlassen. (Mat-)Hilda Marx wurde am 28. August 1932 von ihrem Geliebten in Berlin vor dessen eigenem Selbstmord erschossen. Sie ist demnach kein Opfer der Verfolgung. (eb)




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